For his first solo show in Switzerland, Thomas Zipp has created a 17 part installation loosely based on Dr. Albert Hoffmann’s “problem child’: LSD. Indeed, the brilliant Swiss chemist, philosopher, author and retired Director of Pharmaceutical-Chemical Research Laboratories of Sandoz Ltd., Basel is best known for fathering the drug on April 19, 1946.
Last year, Dr. Hoffmann celebrated his 100th birthday.
Die Ausgangsstoffe des Halbsynthetikums LSD-25 werden großtechnisch aus dem Mutterkorn (Claviceps purpurae) gewonnen. LSD-25 verdankt die 25 in seinmen Namen der Tatsache, daß es die fünfundzwandzigste Substanz in der Reihe der Lysergsäureabkömmlinge war, die Dr. Albert Hofmann in seinem schweizer Sandozlaboratorium aus dem Mutterkorn gewann.
Die Encyclopedia Brittanica beschreibt das mutterkorn als Schlauchpilz (Asomyceum), der in die von ihm befallenen Roggenähren einen bald wieder verschwindenden süßlichen gelben Schleim absondert. Daraufhin härt wird das Wachstum der Ähre unterbunden und sie bleibt kümmerlich. Das Pilzgeflecht, welches im Herbst bei geeigneter Witterung den Früchtkörper, das Skleotikum, ausbildet, dringt, nun in die Fruchtknoten der Pflanze ein.